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Reizblase – Ursachen, Symptome und Behandlung
Von einer Reizblase sind mehr Frauen als Männer betroffen. Die überaktive Blase ist eine funktionelle Störung, der keine organischen Ursachen zugrunde liegen. Für die Betroffenen führt der häufige Harndrang oftmals zu einer gravierenden Beeinträchtigung ihres Lebens.
Inhaltsübersicht
Ursachen einer Reizblase
Über die Ursachen einer überaktiven Blase tappt man noch weitgehend im Dunkeln. Der Arzt findet keine organischen Zusammenhänge für den häufigen und plötzlichen Harndrang. Man geht davon aus, dass sich der Blasenmuskel aufgrund einer Störung im vegetativen Nervensystem verkrampft. Ebenso ist anzunehmen, dass der Harndrang durch seelische Belastung verstärkt auftritt. Meistens handelt es sich um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Mögliche Ursachen für eine Reizblase können sein:
Symptome einer überaktiven Blase
Zu den typischen Anzeicher einer Reizblase gehören:
Behandlungsmöglichkeiten einer Reizblase
Die Behandlung einer überaktiven Blase besteht in der Regel aus mehreren Elementen. Zunächst sollte der Betroffene lernen, dass eine geringe Flüssigkeitsaufnahme nicht zur Linderung der Beschwerden beiträgt. Oftmals versuchen die Betroffenen den häufigen Harndrang in den Griff zu bekommen, indem sie wenig trinken. Dabei wird jedoch genau das Gegenteil erreicht: Die Blase kann eine immer geringer werdende Menge an Flüssigkeit aufnehmen, da der Muskel nicht trainiert wird. Zudem wird der Harn bei einem Mangel an Flüssigkeit konzentrierter und reizt die Blasenwand. Folgende Maßnahmen können helfen, die Reizblase zu lindern:
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Wichtig:
Ratgeber bei Blasenentzündungen